Und machten damit nicht nur Serge Gainsbourg und Mick Jagger kirre!
Die Neuauflage des Seventies-Long Shag verdankt ihre volle, lebendige Textur einer raffinierten Messer-Schnitttechnik. Gezielt gesetzte kürzere Partien im Deckhaar sorgen für Dynamik und verstärken die Leuchtkraft des komplexen Rottons.
Der setzt sich übrigens aus einer kühlen, blaustichigen Nuance in den Ansätzen sowie aus einem warmen Goldkupfer in den Längen zusammen. Aufregender Blickfang bleibt der Pony, der bis zum Wimpernansatz reicht.
Und dass dieser sogar zu Locken passt, demonstriert eindrucksvoll die Stylingoption: Einfach die Längen vertikal über das Lockeneisen drehen - fertig ist die romantische Shag-Variante!