Pony und Gesichtsform

sollten auf einander abgestimmt sein.


Ein Pony oder umgekehrt, die freie Stirn, bestimmen und verändern maßgeblich die wahrgenommene Form des Gesichts.

Herzförmiges Gesicht
die untere Gesichtshälfte ist schmaler. Hier kann ein Pony ausgleichen und die Stirn schmaler aussehen lassen. Ein ausgefranster Pony mit leichten Stufen eignet sich hierzu sehr gut. Vorsicht: kurze Ponyschnitte verbreitern hingegen die Stirnpartie.

Seitenponys sind ebenfalls empfehlenswert, da sie die markanten Züge der Trägerin weicher wirken lassen.

Eckiges Gesicht
sanft zum Gesicht fallende Stufen mit weichem Pony, seitlich und locker frisiert, passen besonders gut. Gerade und geometrische Schnitte sind unvorteilhaft

Ovales Gesicht
ein gerader, stumpf geschnittener Pony, kaschiert längliche Mund- und Kinnpartien und zaubert etwas mehr Weichheit in dein Gesicht. Auch Stirnfransen in Medium-Länge passen.

Längliches Gesicht
Längliche Gesichter, schmal mit hoher Stirn, passend: seitliche Stirnfransen, die bis zum äußeren Augenwinkel reichen.  

Auch ein Pony, der zu den Seiten hin abgerundet geschnitten ist und tief in die Stirn fällt, kaschiert lange Gesichter mit einer hohen Stirn. Vorsicht: kurzer Pony wirkt unvorteilhaft.

Rundes Gesicht
Hier eignet sich ein lockerer Seitenpony am besten. Er verleiht runden Zügen mehr Länge.  Mutige können auch kurze Micro-Ponys probieren, die noch über den Augenbrauen enden.  – die Kürze streckt das Gesicht.

Vorsicht mit klassischen geraden Ponys!

Eckiges Gesicht
Die meist kantige Kinnlinie gilt es mit einem Pony zu brechen. Optimal passen lange Stirnfransen, die eine sanfte A-Linie bilden. Optimal für eckige Gesichter sind auch lange, wuschelige Stirnfransen.