Kunden-Information

Eine ungewohnte Meldung, die aufhorchen lässt: Pilzinfektionen auf den Köpfen unserer Männer sind, so behaupten es die Medien, europaweit rasant auf dem Vormarsch.

  • Was hat es damit auf sich?
  • Was hat das mit den Barbershops zu tun, die laut Medien der Auslöser sind?
    Hierzu möchten wir folgende ergänzende Informationen geben.

Egal, ob Barbershops oder Friseursalons, um Friseurdienstleistungen auszuführen braucht es entweder einen Meisterbrief oder eine Ausnahmebewilligung, die erteilt werden kann, wenn alle Bereiche des Handwerks überprüfbar beherrscht werden.
Diese Betriebe werden in der sogenannten Handwerksrolle registriert.

Besonders in den Großstädten sprießen Barbershops aus dem Boden. Der fehlende Eintrag in der Handwerksrolle wird schon fast zur Regel.
Vielfach fehlt es allein hier schon am Wissen zu den Grundlagen der Hygieneverordnung. 

Erschwerend hinzu kommen die unterschiedlichen Geschäftskonzepte. Im Friseurhandwerk tätige Unternehmen benötigen, um wirtschaftlich überleben zu können, einen Umsatz zwischen 50 €uro und 80 €uro pro Stunde und Mitarbeiter.
Die Unterschiede begründen sich durch Art, Ort, Personalstand des Betriebes.

Ein notwendiger Umsatz von 60 €uro die Stunde kann mit 2 Kunden a 30 €uro, wie aber auch mit 4 Kunden a 15 €uro, erwirtschaftet werden.
Wesentlich hierbei ist der Zeitfaktor, wobei die preisgünstigeren Männerschnitte in der Regel Trockenhaarschnitte sind. Die höherpreisigen Dienstleistungen enthalten eine Haarwäsche und eine höherwertige Schneidetechnik, die auch mehr Zeitaufwand erfordert.
Hier geht es auch um die Frage:  Haare kürzen oder Haare formen?
Somit um eine andere Qualität des Haarschnitts, wobei der Formhaarschnitt mit Haarwäsche und evtl. Kopfhautpflege, von vornherein hygienischer ist.

Das Friseurhandwerk unterliegt durch das Überangebot an Betrieben einem harten Verdrängungswettbewerb, der vielfach über den Preis ausgefochten wird. Kann ein Salon, wegen oder trotz der niedrigen Preise die Kosten nicht decken, muss an anderer Stelle gespart werden.


Möglichkeiten Kosten zu sparen gibt es mehrere:
an Zeit, die zur Reinigung von Arbeitsplätzen und Werkzeug nötig ist;
an Personalkosten, an- und ungelernte Mitarbeiter sind deutlich preiswerter;
an Produkten, auch hier gibt es riesige Unterschiede in Preis und Qualität;
an Energie, was sogar dazu führen kann, das Handtücher mehrfach benutzt werden;
somit auch bei den Hygienevorschriften, die dann nicht immer eingehalten werden.
Die Folgen werden aktuell erkennbar.

Darauf sollte man achten, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden:
Achten Sie darauf, dass der Friseur / Barber die strengen Hygienemaßnahmen einhält. Dazu gehört die regelmäßige Desinfektion von Bürsten, Kämmen und Scherköpfen nach jedem Kunden.

  • werden Arbeitsplatz und Werkzeug nach jeder Behandlung gereinigt?
  • sitzen Sie als Kunde, inmitten der Schnitthaare Ihres Vorgängers?
  • bekommen Sie einen neuen Schneideumhang und frische Handtücher?

Keine gemeinsamen Utensilien: Vermeiden Sie den direkten Kontakt mit infizierten Personen. Benutzen Sie keine Haarbürsten, Umhänge ,Kämme oder Kopfbedeckungen von anderen Kunden.

Frühzeitige Erkennung: Achten Sie auf Anzeichen wie schuppige, runde Rötungen auf der Kopfhaut. Wenn Sie den Verdacht auf einen Hautpilz haben, suchen Sie einen Hautarzt auf.

Gezielte Therapie: Falls eine Pilzinfektion diagnostiziert wird, ist eine gezielte Therapie notwendig. Diese kann spezielle Tabletten, Shampoos, Lösungen und Cremes umfassen, um das Pilzwachstum zu hemmen.

Denken Sie daran, dass eine frühzeitige Behandlung wichtig ist, um möglichen Haarverlust zu verhindern


Eine ungewohnte Meldung, die aufhorchen lässt: Pilzinfektionen auf den Köpfen unserer Männer sind, so behaupten es die Medien, europaweit rasant auf dem Vormarsch.

  • Was hat es damit auf sich?
  • Was hat das mit den Barbershops zu tun, die laut Medien der Auslöser sind?
    Hierzu möchten wir folgende ergänzende Informationen geben.

Egal, ob Barbershops oder Friseursalons, um Friseurdienstleistungen auszuführen braucht es entweder einen Meisterbrief oder eine Ausnahmebewilligung, die erteilt werden kann, wenn alle Bereiche des Handwerks überprüfbar beherrscht werden.
Diese Betriebe werden in der sogenannten Handwerksrolle registriert.

Besonders in den Großstädten sprießen Barbershops aus dem Boden. Der fehlende Eintrag in der Handwerksrolle wird schon fast zur Regel.
Vielfach fehlt es allein hier schon am Wissen zu den Grundlagen der Hygieneverordnung. 

Erschwerend hinzu kommen die unterschiedlichen Geschäftskonzepte. Im Friseurhandwerk tätige Unternehmen benötigen, um wirtschaftlich überleben zu können, einen Umsatz zwischen 50 €uro und 80 €uro pro Stunde und Mitarbeiter.
Die Unterschiede begründen sich durch Art, Ort, Personalstand des Betriebes.

Ein notwendiger Umsatz von 60 €uro die Stunde kann mit 2 Kunden a 30 €uro, wie aber auch mit 4 Kunden a 15 €uro, erwirtschaftet werden.
Wesentlich hierbei ist der Zeitfaktor, wobei die preisgünstigeren Männerschnitte in der Regel Trockenhaarschnitte sind. Die höherpreisigen Dienstleistungen enthalten eine Haarwäsche und eine höherwertige Schneidetechnik, die auch mehr Zeitaufwand erfordert.
Hier geht es auch um die Frage:  Haare kürzen oder Haare formen?
Somit um eine andere Qualität des Haarschnitts, wobei der Formhaarschnitt mit Haarwäsche und evtl. Kopfhautpflege, von vornherein hygienischer ist.

Das Friseurhandwerk unterliegt durch das Überangebot an Betrieben einem harten Verdrängungswettbewerb, der vielfach über den Preis ausgefochten wird. Kann ein Salon, wegen oder trotz der niedrigen Preise die Kosten nicht decken, muss an anderer Stelle gespart werden.


Möglichkeiten Kosten zu sparen gibt es mehrere:
an Zeit, die zur Reinigung von Arbeitsplätzen und Werkzeug nötig ist;
an Personalkosten, an- und ungelernte Mitarbeiter sind deutlich preiswerter;
an Produkten, auch hier gibt es riesige Unterschiede in Preis und Qualität;
an Energie, was sogar dazu führen kann, das Handtücher mehrfach benutzt werden;
somit auch bei den Hygienevorschriften, die dann nicht immer eingehalten werden.
Die Folgen werden aktuell erkennbar.

Darauf sollte man achten, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden:
Achten Sie darauf, dass der Friseur / Barber die strengen Hygienemaßnahmen einhält. Dazu gehört die regelmäßige Desinfektion von Bürsten, Kämmen und Scherköpfen nach jedem Kunden.

  • werden Arbeitsplatz und Werkzeug nach jeder Behandlung gereinigt?
  • sitzen Sie als Kunde, inmitten der Schnitthaare Ihres Vorgängers?
  • bekommen Sie einen neuen Schneideumhang und frische Handtücher?

Keine gemeinsamen Utensilien: Vermeiden Sie den direkten Kontakt mit infizierten Personen. Benutzen Sie keine Haarbürsten, Umhänge ,Kämme oder Kopfbedeckungen von anderen Kunden.

Frühzeitige Erkennung: Achten Sie auf Anzeichen wie schuppige, runde Rötungen auf der Kopfhaut. Wenn Sie den Verdacht auf einen Hautpilz haben, suchen Sie einen Hautarzt auf.

Gezielte Therapie: Falls eine Pilzinfektion diagnostiziert wird, ist eine gezielte Therapie notwendig. Diese kann spezielle Tabletten, Shampoos, Lösungen und Cremes umfassen, um das Pilzwachstum zu hemmen.

Denken Sie daran, dass eine frühzeitige Behandlung wichtig ist, um möglichen Haarverlust zu verhindern